Gegen Mittag des Folgetages ging unser Transfer Richtung Ipoh. In unserem Hostel – Brownstone angekommen, wurden wir direkt von einem kleinen roten Fellknäul empfangen. Der Aufenthalts- und Frühstücksraum hier ist ein langer Tisch mit lauter Schaukeln als Sitzgelegenheiten. Tee und Kaffee kann man immer umsonst nehmen und auch ein Wasserspender, zum Auffüllen der eigenen Flaschen steht bereit. Kleine Kräcker und Schokolade sind auch immer frei zugänglich. Mit einem zwanzigminütigen Fußmarsch erreichten wir das „Zentrum“ von Ipoh. Auch hier hat uns die Street-Art sehr gut gefallen. Der Buchladen Xcess-Book ist absolut einen Besuch wert. Auf der oberen Etage, sieht er wie ein ganz normaler Buchladen aus, geht man aber die Treppe hinunter – sieht es gleich ganz anders aus – erkundet es selbst :-). Die Cuncubine Lane mit den ganzen kleinen Ständen an der Seite ist auf jeden Fall auch einen Besuch wert. Wir ließen uns per Grab noch zu den Tempeln Ling Sen Tong Tempel, Kek Look Tong und Perak Tong fahren. Die drei Tempel sind alle sehr bunt und mit vielen Figuren dekoriert. Unserer Meinung nach sind sie zwar sehenswert, zu viel Zeit nimmt die Besichtigung allerdings nicht in Anspruch.
Fazit: Die Stadt Ipoh ist schön, allerdings sind es nur zwei Straßen, in denen es wirklich etwas zu sehen gibt.
Tipps:
- die Street Art ist wirklich sehenswert
- Der Buchladen Xcess-Book ist absolut spektakulär
- Hostel Brownstone
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